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Kran "Forelle" aus dem
Museum Eberswalde, 1968

In Eberswalde gibt man Kränen auch mal Tiernamen. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist der etwa 54 m hohe „Eber“. Wir präsentieren hier das etwas überschaubarere Modell der „Forelle“, im Original immerhin auch seine 25 m hoch. Für Fachleute: Es handelt sich um einen „Vollportal-Wippdrehkran mit Einlenkerwippsystem“. Im VEB Kranbau Eberswalde wurde die „Forelle“ von 1950 bis 1970 produziert und war ein großer Exportschlager. Noch heute ist sie weltweit in vielen Häfen in Betrieb. Unter der neuen und alten Bezeichnung Kirow Ardelt GmbH ist der Betrieb in einigen Segmenten auch heute noch Marktführer. Als wir wegen unserer Ausstellung im Museum Eberswalde anfragten, rangierte das 1968 erworbene Messemodell gleich an vorderster Stelle. Es sollte ein Exponat sein, bei dem gleich klar wird: Kranbau ist Eberswalde! In der Wirtschaft nennt man so etwas „Corporate Identity“.

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